RED KNIGHT TOUR 2024
Am 28.06.2024 starteten insgesamt 8 Member zur RED KNIGHT Tour. Bei dieser Tour werden die jeweiligen Feuerwehren angefahren deren Anfangsbuchstabe in den Wörter RED KNIGHT zu finden sind.
Dies dient ursprünglich der Mitgliederwerbung und der Gemeinschafts- und Kameradschaftspflege in der Region. Bis Sonntag werden wir also insgesamt 9 Feuerwehren besuchen.
Als erstes trafen wir uns im Gasthaus Birnthaler zum Mittagsessen, anschließend starteten wir bei der örtlichen Feuerwehr Geisenfeld. Weiter ging es im Anschluss vorbei am BMW-Werk in Dingolfing zur Freiwillige Feuerwehr Dingolfing mit Besichtigung des alten Magirus Oldtimers, welcher bereits 102 Jahre alt ist und immernoch fahrbereit ist!
Als dritte Feuerwehr besuchten wir die in der Nähe der Westernstadt Pullman City gelegene Freiwillige Feuerwehr Eging am See und führten hier bei einer Pause nette und aufschlussreiche (Fach-) Gespräche.
Zum Schluss ging es zur Freiwillige Feuerwehr Haidmühle, bei der unser Member und Road Captain Selim Mitglied ist. Nachdem wir in unserem Hotel in der Nähe eingecheckt hatten und uns eine Runde im Pool abgekühlt hatten, ließen wir den Abend bei leckerem Leberkäse und Kartoffelsalat, sowie einem geselligen Kameradschaftsabend samt Führung durch das Gerätehaus der FF Haidmühle ausklingen.
Am zweiten Tag der Tour führte uns die Reise von Haidmühle zur neu gebauten Hauptfeuerwache der BF Regensburg samt Besichtigung dieser. Von dort aus fuhren wir duch die schöne Oberpfalz weiter nach Nittendorf, um uns hier den Buchstaben N zu sichern. Der nächste Zwischenstopp befand sich nur wenige Kilometer entfernt bei der FF Kallmünz, bei der wir bereits von einigen Kameraden freudig erwartet wurden. In geselliger Runde tauschten wir uns mit den Kameraden aus und berichteten von unserer bisherigen Ausfahrt. Als Highlight des zweiten Tages ging es auf den Truppenübungsplatz Hohenfells zu dem dort stationierten "US Army Garrison Bavaria". Auf einer amerikanischen Feuerwache (US ARMY FIRE RESCUE BAVARIA) auf dem Truppenübungsplatz bekamen wir vom dortigen Wachleiter eine Führung samt Fahrzeugerklärung. Hier konnten wir uns die Unterschiede zwischen Amerika und Deutschalnd ganz genau ansehen und verbrachten einige Stunden mit interessanten Feuerwehrgesprächen in geselliger Runde. Im Hotel im schönen und fränkischen Hersbruck angekommen, ließen wir den Abend bei leckerem deutschem Essen und dem Fußballspiel Deutschland-Dänemark ausklingen.
Der dritte Tag begann für uns mit der Fahrt nach Tuchenbach mit dem letzten Buchstaben "T". Leider machte uns das Wetter an diesem Tag bereits bei Ingolstadt einen Strich durch die Rechnung, wodurch wir gezwungen waren die letzten Buchtsaben einzeln abzufahren. Zum Abschlussessen fuhren wir diese mal ins Högnerhäusl nach Ingolstadt. Von hier aus verabschiedeten wir uns und jeder begab sich nach 3 Tagen Feuerwehr und Motorrad auf dem Heimweg.
An dieser Stelle möchten wir uns bei allen Feuerwehren für die herausragende und freundliche Gastfreundschaft bedanken!